Deutsches Reich
(1933 - 1945) |
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Am 01. September 1939 bestand die Handelsflotte des Deutschen Reiches aus 858
Hochseeschiffen über 1.600 BRT mit einem Gesamtvolumen von ca. 3,9 Mio. BRT. |
Winterhilfswerk - Schiffe - 04. November 1937 | ||
#651
Rettungsboot »Bremen«
der »Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS)« , das Rettungsboot war auf der Insel Norderney stationiert |
#652
1937 auf Position
54° 00' 30" N | 08° 13' 18" O |
#653 |
Weitere Infos | ||
#651 - Die »DGzRS« wurde am 29. Mai 1865 in Kiel gegründet. Der Sitz der Gesellschaft ist Bremen.
#653 - Der Nordteil (52 km) der »Kurischen Nehrung« ist heute Teil des baltischen Staates Litauen und
der Südteil (46 km) gehört zum Gebiet Kaliningrad [Königsberg, ОБЛАЗТЬ КАЛИНИНГРАД] der Russischen Föderation.
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#654
Indienststellung am 15. März 1938,
ab September 1939 Lazarettschiff und Verwundetentransporter, gesunken am 30. Januar 1945 nach Torpedobeschuss durch das sowjetische U-Boot »S-13« |
#655 Viermastbark »Padua« »Flying P-Liner« der Reederei F. Laeisz
Stapellauf Juni 1926,
eingesetzt für Salpeterfahrten von Chile nach Deutschland und später für den Transport von Weizen aus Australien |
#656 Passagier- und Frachtdampfer »Tannenberg« ; Leuchttonne
Ab 02. September 1939 Minenschiff
der Kriegsmarine, versenkt durch eine schwedische Seemine am 09. Juli 1941. |
Weitere Infos | ||
#655 - Die »Padua« wurde 1946 als Reparationsleistung an die Sowjetunion abgegeben und fährt heute als russisches Segelschulschiff »Krusenstern« [КРУЗЕНШТЕРН] mit Heimathafen Kaliningrad [КАЛИНИНГРАД] über die Meere. | ||
#657 Eisenbahnfährschiff »Schwerin« der Deutschen Reichsbahn; Steuerbord-Molenfeuer der Hafeneinfahrt von Warnemünde
Der »Weiße Schwan der Ostsee«
fuhr auf dem Trajekt Warnemünde (D) - Gedser (Dk) von Mitte 1926 bis Ende 1943
Stapellauf am 15. April 1926,
gesunken am 20. Februar 1944 nach Bombentreffer bei einem Werftaufenthalt in Rostock |
#658 Schnelldampfer »Hamburg« der Hamburg-Amerika Line (HAPAG)« ; Kaianlage mit Kran
Ab 1926 im Nordatlantikdienst
Hamburg - NewYork und für Kreuzfahrten (Mittelmeer, Bermudas), ab 1939 Verwendungen in der Kriegsmarine
Stapellauf am 14. November 1925,
gesunken am 07. März 1945 durch eine Seemine vor Saßnitz/Insel Rügen |
#659 Schnelldampfer »Europa« des »Norddeutschen Lloyds« ; Schleppschiffe
Stapellauf am 15. August 1928,
ab 1930 im Liniendienst Bremerhaven - New York, 1930 - 1933 Trägerin des »Blauen Bandes« ab 1939 Verwendungen in der Kriegsmarine |
Weitere Infos | ||
#658 - 1950 wurde das Wrack der »Hamburg« gehoben und bis bis Dezember 1951 von der »Warnow«-Werft
in Warnemünde und der »Cockerill«-Werft
in Antwerpen wieder instandgesetzt. Entgegen dem ursprünglichen Plan das Schiff wieder als Passagierdampfer einzusetzen, wurde entschieden das Schiff zu einem Walfangmutterschiff
für die Sowjetunion umzubauen. Der Umbau bei der »Warnow«-Werft dauerte bis 1959. Ab 1960 war das Schiff mit Heimathafen Kaliningrad unter dem Namen »Juri Dolgoruki« im Südpolarmeer im Einsatz. 1976 wurde das Schiff außer Dienst gestellt und im Folgejahr in der UdSSR abgewrackt.
#659 - Im Mai 1946 wurde die »Europa« als Reparationsleistung an Frankreich abgegeben, wo sie nach Umbauten von der französischen Reederei »Compagnie Générale Transatlantique (CGT)«
von 1950 - 1961 unter dem Namen »Liberté« im Liniendienst Le Havre - New York eingesetzt wurde. Abgewrackt im Januar 1962 in La Spezia (I).
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Bundesrepublik Deutschland
(seit 23. Mai 1949) | ||
Von den 2.823 Handelsschiffen im Eigentum der 356 deutschen Reedereien
fahren nur noch 178 Schiffe unter deutscher Flagge (Stand Juni 2016). |
#1058 // 14. August 1980
Gereffte Segel und Takelage
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#257 // 25. Juni 1957
Modernes Frachtschiff
mit Passage-Möglichkeit
Tag der deutschen Seeschifffahrt 1957
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#2412 // #2417 (sk) / MH 56
08. Juli // 12. August 2004 |
Weitere Infos | ||
#1058/2686 - Johann Kinau veröffentlichte seine Romane und Erzählungen über die Seefahrt in plattdeutscher Sprache unter dem Pseudonym »Gorch Fock« . Nach seinem Pseudonym wurden zu Ehren Kinaus drei Schiffe der Deutschen Marine benannt. Ein Vorpostenboot der Kaiserlichen Marine (1917 - 1919, abgewrackt als Fischereifahrzeug 1952) sowie je ein als Bark getakeltes Segelschulschiff für die Reichsmarine (1933 - 1945, liegt seit 2003 seeuntauglich im Hafen von Stralsund) und für die Bundesmarine (Indienststellung 17. Dezember 1958). | ||
#257 - In den Michel-Briefmarkenkatalogen »Deutschland« des Schwaneberg-Verlages wird das Frachtschiff im Markenbild als Typ »Bayernstein« bezeichnet. Diese Information ist sicher falsch. Der Stückgutfrachter »Bayernstein« lief als letztes von sieben Schiffen der »Friesenstein«-Klasse der Reederei »Norddeutscher Lloyd (NDL)« im März 1968 bei der »Bremer Vulkan«-Werft (1893 - 1997) vom Stapel. Man darf mit Sicherheit annehmen, dass elf Jahre zuvor, im Erscheinungsjahr der Briefmarke 1957, noch niemand etwas von einer »MS Bayernstein« und deren Aussehen wusste. | ||
#2412 - Der Schnelldampfer »Bremen« der Reederei »Norddeutscher Lloyd (NDL)« galt 1929 als modernstes Passagierschiff der Welt. Für ihre Jungfernfahrt am 16. Juli 1929 von Bremerhaven nach New York benötigte sie 4 Tage, 17 Stunden und 42 Minuten mit einer Geschwindigkeit von 27,83 kn [51,54 km/h] und gewann damit das »Blaue Band« für die schnellste Atlantiküberquerung von Europa nach New York. knapp ein Jahr später am 30. März 1930 musste sie die Trophäe jedoch an ihr Schwesterschiff »Europa« abgeben, welche die Strecke mit einer Geschwindigkeit von 27,91 kn [51,59 km/h] zurücklegte. 1933 holte sich die »Bremen« mit einer Geschwindigkeit von 28,51 kn [52,80 km/h] das »Blaue Band« wieder zurück. Die »Bremen« wurde 1941 durch ein Feuer zerstört. | ||
#2686 // 07. August 2008
Segelschulschiff der Bundesmarine
Stapellauf am 23. August 1958 |
»Für die Jugend« - Großsegler - 02. Juni 2005 | |||||||||||||
#2464 |
#2465 |
#2466 |
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Weitere Infos | |||||||||||||
#2464 - Die Schonerbrigg »Wilhelm Piek«/»Greif« mit einem Acht-Zylinder-Dieselmotor wurde vom VEB Warnowwerft in Rostock-Warnemünde gebaut. Stapellauf/Indienststellung im Mai/August 1951. Einsatz unter dem Namen »Wilhelm Pieck« bis 1990 auf der Ostsee als Segelschulschiff für die »DDR« Handelsschifffahrt. Eigner des Schiffes war die staatliche »Gesellschaft für Sport und Technik (GST)« . 1991 wurde das Sciff von der Hansestadt Greifswald übernommen und in »Greif« umbenannt. Seitdem ist sie ein maritimes Kulturdenkmal und nimmt an allen großen »Sail«-Veranstaltungen teil. Außerdem wird die »Greif« als Passagiersegler eingesetzt. | |||||||||||||
#2465 - Die Bark »Rickmer Rickmers« wurde auf der firmeneigenen Werft der Reederei Rickmer Clasen Rickmers als Vollschiff gebaut. Stapellauf August 1896 und eingesetzt bis 1912 als Frachtensegler auf der Fernost- und Nordamerika-Route. Aus Kostengründen wurde 1904 das Vollschiff zur Bark »abgetakelt« . 1912 wurde das Schiff an den Hamburger Reeder Carl Christian Krabbenhöft verkauft. Unter dem Namen »Max« beförderte es bis 1914 Kohle von Wales nach Chile und auf der Rückfahrt Salpeter nach Europa. Während des »Ersten Weltkrieges« beschlagnahmte Portugal das Schiff am 23. Februar 1916 während es in der portugiesichen Hafenstadt Horta auf der zu den neutralen Azoren-Archipel gehörenden Insel Faial vor Anker lag. Bis zum Ende des Krieges transportierte es dann unter dem Namen »Flores« Kriegsgüter für Großbritannien. Nach einem Umbau diente das Schiff von 1924 bis 1962 unter dem Namen »Sagres« der portugiesischen Marine als Segelschulschiff. Unter dieser Verwendung wurden 1930 zwei Diesel-Hilfsmotoren eingebaut. Nach 1962 wurde das Schiff unter dem Namen »Santo André« als Depotschiff im Marinehafen Alfeite bei Lissabon verwendet. Zum Hafengeburtstag am 07. Mai 1983 gelang es dem Verein »Windjammer für Hamburg« e.V. das Schiff nach Hamburg zu holen. Nach einer mehrjährigen aufwändigen Restaurierung liegt das Segelschiff seit 1987 unter seinem ursprünglichen Namen »Rickmer Rickmers« als Museums- und Restaurantschiff neben den St.-Pauli-Landungsbrücken für immer vor Anker. | |||||||||||||
#2466 - Die Viermastbark »Passat« mit einem Sechs-Zylinder-Hilfsdiesel wurde im Auftrag der Reederei F. Laeisz auf der Werft Blohm & Voss in Hamburg gebaut. Stapellauf/Indienststellung im September/Dezember 1911. Eingesetzt als Frachtsegler, ab 1925 als Frachtsegelschulschiff, unter verschiedenen Reedern auf den Routen Europa/Südamerika (Salpeterfahrten ) und Europa/Australien (Weizenregatta ). Außerdienststellung 1957. 1959 wurde die Passat von der Hansestadt Lübeck gekauft und liegt heute nach einer Grundinstandsetzung (1997/98) als denkmalgeschütztes Museumsschiff im Hafen von Travemünde. | |||||||||||||
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Briefumschlag-Ganzsache aus dem Jahre 2008
Jubiläen historischer Dampfschiffe
Sonderpostwertzeicheneindruck:
#2613 // 12. Juli 2007
Orientierungsfeuer »Hörnum« auf der
südlichen »Huk« der nordfriesischen Insel Sylt
Cachet:
100 Jahre »DS Schaarhörn«
100 Jahre »DS Alexandra«
75 Jahre Dampf-Eisbrecher »Stettin«
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Jubiläums-Sonderstempel der Deutschen Post »Erlebnis:Briefmarken« | ||
Weitere Infos | ||
100 Jahre »DS Schaarhörn«
Gebaut im Auftrag der Stadt Hamburg als Peilschiff von der »Hamburg-Steinwärder Schiffswerft und Maschinenfabrik«. Stapellauf 1908, 1973 Außerdienststellung und Verkauf nach Großbritannien wo es als Gastronomieschiff eingesetzt wurde. 1990 erfolgte der Rückkauf durch Hamburger Kaufleute und anschließende Sanierungsmaßnahmen. 1993 wurde die »Schaarhörn« als erstes Schiff in die Hamburger Denkmalliste aufgenommen. Seit 1995 wird das Dampfschiff durch eine ehrenamtliche Besatzung als fahrendes Museum in Betrieb gehalten. Eigner ist die Stiftung »Hamburg Maritim« , Heimathafen ist Hamburg.
100 Jahre »DS Alexandra«
Gebaut im Auftrag der »Vereinigten Flensburg-Ekensunder und Sonderburger Dampfschiffsgesellschaft« als Salonschiff von der Hamburger Werft Janssen & Schmilinsky (1858 - 1929) . Stapellauf im Mai 1908, Außerdienststellung 1975. Danach begannen langjährige Reparatur- und Sanierungsmaßnahmen, finanziert aus öffentlichen Mitteln und privaten Spenden. Seit 1989 findet mit dem Dampfer in den Monaten Mai bis September ein regelmäßiger Fährbetrieb auf der Flensburger Förde statt. Auch kann der letzte noch erhaltene Fördedampfer ganzjährig für Ausflugsfahrten gebucht werden. Seit Oktober 1990 ist die »Alexandra« schwimmendes Kulturdenkmal des Bundeslandes Schleswig-Holstein. Eigner ist der »Förderverein Salondampfer Alexandra e. V.« , Heimathafen ist der Museumshafen Flensburg .
75 Jahre »Dampf-Eisbrecher Stettin«
Gebaut im Auftrag der »Industrie- und Handelskammer« der Stadt Stettin von der Aktiengesellschaft für Schiff- und Maschinenbau »Oderwerke« (1903 - 1961) in Stettin. Stapellauf 1933, Außerdienststellung 1981. Danach erfolgten Sanierung- und Restaurierungsmaßnahmen finanziert von privaten Sponsoren. Heute hat der Eisbrecher den Status eines »Technischen Kulturdenkmals«. Während der Sommermonate führt die »Stettin« Fahrten für offizielle Gäste im Rahmen von maritimen Großveranstaltungen durch, kann aber auch von Privatpersonen gechartert werden. Eigner ist der Verein »Dampf-Eisbrecher STETTIN e.V.« , Heimathafen ist der Hamburger Museumshafen Övelgönne .
Am 12. August 2017 kollidierte die »Stettin«
bei der »Hanse Sail«
in Rostock mit der Frachtfähre »Finnsky«
,
wobei der Rumpf des Eisbrechers auf einer Länge von zwei Metern beschädigt wurde. Der Riss im Rumpf wurde in Rostock mit Stahlplatten verschweißt und die Stettin konnte mit eigener Kraft nach Hamburg zurückfahren.
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Deutsche Demokratische Republik
(1949 - 1990) |
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Etwas über 200 Hochseeschiffe waren bei der staatlichen »Deutschen Seereederei (DSR)«
mit
Sitz in Rostock registriert, die unter der Handelsflagge der »DDR« über die Weltmeere fuhren. |
500 Jahre Schiffer-Compagnie Stralsund
Segelschiffe - 20. September 1988 |
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#3198
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#3199
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#3200
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#3201 - »Sperrwert«
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500 Jahre Schiffer-Compagnie Stralsund
Jubiläums-Münzbriefumschlag |
Sonderpostwertzeichen:
#3198 - 3201 // 20. September 1988 Historische Segelschiffe
Ersttagssonderstempel:
BERLIN/1085/20.09.88-11/ 500 JAHRE/SCHIFFER-COMPAGNIE • STRALSUND bD: Historisches Segelschiff
Cachet:
Historisches Dampf- und Segelschiff (Bark), modernes Containerfrachtschiff
Gedenkmünze
»30 Jahre Überseehafen Rostock« Bildseite: Kaianlage mit Containerentladebrücke, Containerfrachtschiff und Hafenschlepper ÜBERSEEHAFEN/ROSTOCK
Wertseite:
Staatswappen der »DDR« (1949 - 1990) DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK/ 1988 5 MARK |
Stapellauf des »FDGB«
-Urlauberschiffes »Fritz Heckert«
23. Juni 1960 |
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#768
V. Parteitag beschließt den Bau
eines »FDGB«-Urlauberschiffes
Pläne und Modell des Schiffes,
Banner des V. Parteitages der »SED« |
#769
Schiff beim Bau auf der Helling des
»VEB« Mathias-Thesen-Werft in Wismar |
#770
Emblem des
»Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes (FDGB)«
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#771 - »Sperrwert«
MS »Fritz Heckert« vor der Silhouette
von Leningrad, UdSSR (heute St. Petersburg, RF)
Boje zur Begrenzung des Fahrwassers
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Der Bau eines Urlauberschiffes für die Werktätigen der ehemaligen »DDR« wurde auf dem V. Parteitag der
»Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED)«
(10. - 16. Juli 1958) in Berlin (Ost) beschlossen. Im Auftrag der »Deutschen Seereederei (DSR)«
in Rostock wurde am 28. November 1959 das Schiff bei der »Mathias-Thesen-Werft«
in Wismar unter dem Namen »Solidarität« auf Kiel gelegt. Stapellauf des Schiffes war am 25. Juni 1960, Indienststellung am 01. Mai 1961 unter dem Namen »Fritz Heckert«
.
Eigner des Passagierschiffes war der »Freie Deutsche Gewerkschaftsbund (FDGB)«
.
Bis zur Außerdienststellung am 02. Mai 1972 fuhr das Kreuzfahrtschiff mit maximal 17 kn [31 km/h], 181 Besatzungs-mitgliedern und 379 Passagieren, vorwiegend zu Zielen im Ostseeraum, machte aber auch Reisen nach Island und ins Mittelmeer.
Nach der Außerdienststellung ankerte das ehemalige Urlauberschiff im Seehafen von Stralsund und fand Verwendung als schwimmendes Arbeiterwohnheim für »volkseigene Betriebe (VEB)«
.
Anfang des Jahres 1991 wurde das Schiff an die Hamburger Firma »Gulf-Offshore-Engineering«
verkauft und zum Hotelschiff umgebaut. In dieser Eigenschaft lag es unter wechselnden Eignern in Dubai,
»Vereinigte Arabische Emirate (VAE)«
,
unter dem Namen »Gulf Fantasy« vor Anker. Am 04. März 1999 wurde das ehemalige »FDGB«-Urlauberschiff zur Verschrottung nach Mumbai [Bombay], Indien
,
gebracht.
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Leipziger Frühjahrsmesse - Schiffbau - Fischtrawler | |
Leipziger Frühjahrsmesse 1968
#1368 // 29. Februar
(»Sperrwert«) |
Leipziger Frühjahrsmesse 1976
#2120 // 09. März
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DDR Schiffbau - 24. August 1971 | ||
#1693
Indienststellung/Abwrackung
1964/1997 |
#1694
9.323 BRZ - 12.530 tdw
9.600 PS - 17,7 kn |
#1695
8.501 BRZ - 10.130 tdw
11.201 PS - 17,7 kn
Indienststellung/Abwrackung
1967/2000 |
#1696 - »Sperrwert«
VEB Mathias-Thesen-Werft
Wismar
(gebaut als Mutterschiff für die Flottillenfischerei des VEB Fischkombinates Rostock )
10.193 BRZ - 7.712 tdw
5.167 PS - 14 kn
Indienststellung/Abwrackung
1967/1992 |
#1697
Von 1962 - 1972 wurden 21 Einheiten dieses Typs gebaut. 18 Schiffe für norwegische Reedereien und drei für die
»Deutsche Seereederei (DSR)«
Daten der »DSR«-Bauart:
3.091 BRZ - 4.221 tdw (4.631 tdw bei Holzladung) 2.353 PS - 14,5 kn |
#1698
VEB Mathias-Thesen-Werft
Wismar
(gebaut 1966 als Flagschiff für die Forschungsflotte der damaligen »Akademie der Wissenschaften der UdSSR« )
5.460 BRZ
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