Maus ![]() (Internetverbindung notwendig) |
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Ein Klick auf eines der Leuchtturmsymbole zeigt weiterführende Informationen zum Leuchtturm an. |
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Ein Klick auf eines der Querverweissymbole im Fließtext zeigt weiterführende Informationen zum Objekt an. |
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Mit einem Klick auf die Abbildung einer Briefmarke wird diese vergrößert dargestellt. |
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Mit einem Klick auf das Kamerasymbol wird ein Video abgespielt. |
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Mit einem Klick auf das Bierkrugsymbol bekommt der Leuchtturmwärter sein Feierabendbier. |
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#848 // 17. Februar 1976
(ex Serie »Industrie und Technik«)
Leuchtturm »Alte Weser«
53° 51' 48" N | 08° 07' 39" O
Der Turm steht in der »Deutschen Bucht« vor
der Wesermündung bei Weser-km 114,87.
Das Leitfeuer markiert das Fahrwasser »Alte Weser«,
das Orientierungs- und Quermarkenfeuer markiert das Fahrwasser »Neue Weser«. |
Erbaut wurde der Turm aus Stahlbeton zwischen 1961 und 1964, Bauwerkshöhe 38 m; Inbetriebnahme am 01. September 1964;
Fernüberwachung durch das WSA Bremerhaven
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![]() #2410 // #2413 (sk) / Rolle 08. Juli 2004
Roter Sand
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![]() #2473 // #2479 (sk) / MH 58 07. Juli 2005 |
![]() #2474 // 07. Juli 2005 |
![]() #2556 // 10. August 2006 |
53° 51' 11,4" N | 8° 4' 55,8" O
See-, Leit- und Quermarkenfeuer
(Feuer gelöscht 1986) |
53° 53' 19" N | 009° 08' 38" O | 54° 22' 24,1" N | 08° 38' 23,7" O | 53° 42' 44" N | 08° 14' 35" O |
Standort des Turmes 6 sm nordöstlich der Insel Wangerooge und 25,9 sm nordwestlich von Bremerhaven in der offenen See |
Standort des Turmes ist die elbseitige Steuerbord-Schleusenmole zur Einfahrt in den Nord-Ostsee-Kanal
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Der Turm steht auf einer 4 m hohen Warft ca. 1.000 m vor dem Seedeich des Ortes Westerhever auf der Halbinsel Eiderstedt | Der Turm steht 15,12 sm nordwestlich von Bremerhaven auf der Sandbank »Hohe Weg«, am westlichen Fahrwasserrand der »Außenweser« |
Deutschlands bekanntester Leuchtturm wird heute von einem Förderverein betreut und touristisch genutzt | Östliche Begrenzung der elbseitigen Zufahrt zum Vorhafen der »Alten Schleusen« des Nord-Ostsee-Kanals in Brunsbüttel | Markierung des Fahrwassers »Heverstrom« | Markierung des Fahrwassers »Hoheweg-Rinne« |
Betrieb Nov 1885 - Aug 1964
(Hauptfeuer) - 1986 (Nebenfeuer) |
Inbetriebnahme August 1895
WSA Brunsbüttel ![]() |
Inbetriebnahme Mai 1908 | Inbetriebnahme Dezember 1856 |
Erbaut (1880) 1883/1885,
Planung Baurat Carl Friedrich Hanckes, Baumeister Walter Körte vom Bremer Bakenamt, Denkmalschutz 1982, Bauwerkhöhe 28 m |
Erbaut 1894/1895,
Generalsanierung 1993/1995, Bauwerkhöhe 13 m |
Erbaut 1906/1908 aus mitein-ander verschraubten, gusseiser-nen Platten von der
»Isselburger Hütte«
![]()
Für die Leuchtturmwärter wurden zwei Häuschen errichtet in denen heute eine Naturschutzstation des
»Nationalparks Wattenmeer« untergebracht ist.
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Erbaut 1855/1856 von
Jacobus Johannes van Ronzelen
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Der Turm ist das älteste noch in Betrieb befindliche Leuchtfeuer an der gesamten deutschen Küste und steht unter Denkmalschutz.
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Besucherfahrten zum Leuchtturm |
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Besichtigung,
standesamtliche Trauung |
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![]() #2612 // 12. Juli 2007 |
![]() #2613 // #2682 (sk) / MH 75 12./03. Juli 2007/2008 |
![]() #2678 // #2683 (sk) / MH 75 03. Juli 2008 |
![]() #2742 // #2875 (sk) / MH 86 02./01. Juli 2009/2011 |
53° 32' 47" N | 08° 34' 12" O | 54° 44' 49" N | 08° 17' 22" O | 54° 37' 52" N | 08° 21' 17" O | 53° 42' 33" N | 07° 13' 47" O |
Der Turm steht auf der Nordseite der Schleuse zum »Neuen Hafen« | Der Turm steht auf einer 17 m hohen Düne in der »Odde« der Gemeinde Hörnum auf der südlichen »Huk« der nordfriesischen Insel Sylt | Der Turm steht auf einer 25 m hohen Düne, am Südende der gleichnamigen nordfriesischen Insel, ca. zwei km westlich der Gemeinde Wittdün | Der Turm steht auf einer 10 m hohen Düne nahe dem Flugplatz der gleichnamigen ostfriesischen Insel |
Zusammen mit dem 208 m entfernten Unterfeuer
![]() |
Der Leuchtturm ist ein Seefeuer erster Ordnung und soll die Anfahrt in den Hafen Hörnum durch das gefährliche
»Vortrapptief« erleichtern
![]()
Wappen der Gemeinde
Hörnum |
Orientierung für das Seegebiet westlich der Insel Amrum | Orientierung für die Schifffahrt vor den Ostfriesischen Inseln, der Turm hat das einzige links-drehende Leuchtfeuer an der deutschen Nordseeküste |
Inbetriebnahme 1856 | Inbetriebnahme August 1907 | Inbetriebnahme Januar 1875 | Inbetriebnahme Oktober 1874 |
Erbaut 1853/1855 von
Simon Loschen ![]() Denkmalschutz 1984, Komplettsanierung 1985, Bauwerkhöhe 37 m |
Erbaut 1906/1907 aus mitein-ander verschraubten Gusseisen-platten (»Tübbings«) von der
»Isselburger Hütte«
![]()
Denkmalschutz 1994,
Bauwerkhöhe 34 m |
Erbaut 1873/1874,
Bauwerkhöhe 41,8 m, eingetragen in die Kulturdenk-malliste der Gemeinde Nebel |
Erbaut 1872/1874
aus Ziegelsteinen, Generalsanierung 2003/2006, Bauwerkhöhe 53,57 m |
Besichtigung, Trauung | Besichtigung, Trauung | Besichtigung | Besichtigung |
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![]() #2800 // 10. Juni 2010
Neuwerk
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![]() #2878 // 07. Juli 2011 #2935 (sk, R) // 02. Mai 2012 |
![]() #2942 // 12. Juli 2012
Kleiner Leuchtturm Borkum
|
![]() #3011 // 06. Juni 2013 |
53° 54' 49" N | 08° 29' 43" O
Quermarkenfeuer
(Feuer gelöscht 2014) |
53° 28' 53" N | 8° 10' 54" O |
53° 34' 44" N | 06° 40' 01" O
Leitfeuer
(Feuer gelöscht 2003) |
54° 07' 37" N | 54° 07' 37" O |
Der viereckige Backsteinturm
steht am Südende der Insel.
Kurioserweise ist die Insel
Neuwerk Bestandteil des
Stadtbezirkes »Mitte« der
Freien und Hansestadt Hamburg |
Der Turm steht ca. 4,5 km süd- östlich der Stadt Wilhelmshaven auf einer Sandbank im Watt des »Jadebusens«. Seinen Namen erhielt der Turm nach der ehemaligen Insel »Arngast«, welche im Jahre 1905 einer Sturmflut zum Opfer fiel. |
Der Turm befindet sich auf einer zehn Meter hohen Düne im Südwesten der ostfriesischen Insel Borkum. Er war der erste für den elektrischen Betrieb gebaute Leuchtturm Deutsch-lands und wird deshalb auch
»Elektrischer Leuchtturm«
genannt. Ein eigenes kleines Kohlekraftwerk lieferte die notwendige elektrische Energie.
|
Der Turm steht in der Nähe des kleinen Fischerei-, Museums-
und Seezeichenhafens der Stadt Büsum im Kreis Dithmarschen ![]()
Wappen der Gemeinde
Büsum |
Obwohl der Turm heute für die Schifffahrt keine Bedeutung mehr hat, trägt er ein 7 sm weit leuchtendes, weißes Festfeuer.
Das älteste Profanbauwerk an der deutschen Küste ist als Wahr-zeichen und Attraktion eingebun-den in das Tourismusangebot der Stadt
Hamburg.
|
Das Leuchtfeuer kennzeichnet das Fahrwasser in der Innenjade von der »Geniusbank« bis Wilhelmshaven und leitet die Schiffe in die Häfen von Dangast, Varel, und Wilhelmshaven. |
Bis Anfang der 1960er Jahre Markierung der beiden Fahr-wasser durch das »Borkum Riff« in die Ems, das
»Hubertgat« und die »Westerems (Westgat)«, da-nach nur noch das »Hubertgat«.
Seit 1966 arbeiten auch eine Radarstation und seit 1972 die Küstenfunkstelle
»Borkum (UKW-
Kanal 18)« auf dem Turm. |
Das Leuchtfeuer markiert das Fahrwasser »Süderpiep«. |
Leuchtfeuerbetrieb
Dez 1814 - Feb 2014 |
Inbetriebnahme Oktober 1910 |
Leuchtfeuerbetrieb
Okt 1891 - Aug 2003 |
Inbetriebnahme September 1913 |
Der Wehrturm wurde 1300 - 1310 gebaut zur Bekämpfung von See- und Strandräubern im Bereich der Elbmündung,
Umbau zum Leuchtturm 1814, Bauwerkhöhe 39 m |
Erbaut 1909/1910 aus gusseisernen Rippenplatten (»Tübbings«) von der »Isselburger Hütte«
![]() Bauwerkhöhe 36,27 m, 2003 Eintrag in das Verzeichnis der Kultur- und Baudenkmale |
Erbaut 1887/1889
aus verschraubten Stahlgussplatten (»Tübbings«) von der »Isselburger Hütte« ![]() Bauwerkhöhe 27 m |
Erbaut 1912/1913 aus
verschraubten Gusseisenplatten (»Tübbings«)
von der »Isselburger Hütte«
![]() Betonsockel verklinkert, Bauwerkhöhe 21,4 m |
Fahrt im Pferdewagen durch das Watt von Cuxhaven nach Neuwerk, Übernachtung im Turm, Turmbesichtigung |
Fahrten zum Leuchtturm
ab Dangaster Hafen |
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![]() #3090 // 03. Juli 2014 |
![]() #3253 // 02. Juni 2016
Kampen
(bis 1975 »Rotes Kliff«) |
![]() #3317 // 08. Juni 2017 |
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54° 29' 47" N | 08° 39' 57" O | 54° 56' 46" N | 08° 20' 27" O | 53° 32' 40" N | 08° 34' 11" O | |
Der Turm steht hinter dem Seedeich im Süden der nord-friesischen Marschinsel Pellworm. |
Der Turm steht auf dem »Roten Kliff«, dem höchstgelegenen Punkt der nordfriesischen Insel Sylt, südlich des Ortes Kampen.
![]() Krone und Initialen »RF« am Sockel des Turmes weisen auf den dänischen König Frederik VII. hin |
Der kegelförmige Turm, im Volks-mund auch »Zwiebelturm« oder »Minarett« genannt,
steht auf der Südmole der Schleuseneinfahrt zum »Neuen Hafen«
am »Strand-hallenkaje«,
neben dem »Zoo am Meer«
![]() |
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Das Leitfeuer markiert einen Teilbereich des Fahrwassers der »Norderhever«, das Quermarken-feuer zeigt Kursänderungspunkte in der »Norderhever« und der »Süderaue«. |
Das Leuchtfeuer dient als See- und QmF für das Seegebiet westlich der Insel Sylt und warnt vor dem gefährlichen
»Salzsand«.
Seit 2005 dient der Turm auch als
»AIS«-Station
(Automatisches SchiffsIdentifikations-System). |
Zusammen mit dem 208 m weiter nördlich stehenden
Oberfeuer
![]() |
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Inbetriebnahme 1907 | Inbetriebnahme März 1856 | Inbetriebnahme 1893 | |
Erbaut 1906/1907 aus
Stahltübbings ![]() »Isselburger Hütte« ![]() Sockel aus Mauerwerk, Bauwerkhöhe 41,5 m |
Erbaut 1855/1856 auf Anordnung des dänischen Königs Frederik VII.
(* 1808, reg. 1848, † 1863)
![]() ![]()
Der Turm wurde errichtet aus gel-bem Vollsteinklinkermauerwerk,
1953 schwarz-weißer Anstrich als markante Tageskennung,
2004 und 2005 Generalsanierung,
Bauwerkhöhe 40,3 m
|
Erbaut 1893,
1992 auf 26 m erhöht und 56 m versetzt (wegen Bau einer neuen Kaje mit Anleger ), Bauwerkhöhe 26 m |
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Besichtigung, standesamtliche Trauung |
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Tag der deutschen Seeschifffahrt 1957
#257 //25. Juni 1957
Modernes Frachtschiff
mit Passage-Möglichkeit |
Ostseeküste
Die Ostsee, auch »Baltische(s) See(Meer)« genannt ist ein Binnenmeer in Nordosteuropa, zwischen
Skandinavien
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Von der Mitte des 12. Jahrhunderts bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts transportierten »Koggen«
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Die Bundesländer Schleswig-Holstein (SH)
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#2900 // 02. Januar 2012
(ex Serie »Deutsche National - und Naturparks« [XI])
Nationalpark »Jasmund« auf der Insel Rügen
Kreidefelsen am Kieler Ufer |
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Leitfeuer
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#3126 // 02. Januar 2015
(ex Serie »Wildes Deutschland«)
Boddenlandschaft an der Ostsee
Mecklenburg-Vorpommern |
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#1871-1873/Block 36 // 18. Juli 1996
(ex Serie »Deutsche National - und Naturparks« [I])
Nationalpark
»Vorpommersche Boddenlandschaft« |
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Von der Insel Usedom an der polnischen Grenze bis nach Flensburg an der dänischen Grenze weisen 44 Leuchttürme
(SH 29, MV 15) der Ostseeschiffahrt einen sicheren Weg entlang der deutschen Ostseeküste.
Für die Seezeichen der Ostseeküste und des »Nord-Ostsee-Kanals (NOK)« sind die folgenden »WSAs« zuständig:
|
![]() #2409 // #2478 (sk) / MH 58 08./07. Juli 2004/2005 |
![]() #2555 // 10. August 2006 |
![]() #2677 // #2876 (sk) / MH 86 03./01. Juli 2008/2011 |
![]() #2743 // 02. Juli 2009 |
54° 14' 56" N | 13° 55' 27" O | 54° 21' 38" N | 10° 36' 03" O | 54° 10' 53" N | 12° 05' 10" O | 54° 35' 57" N | 13° 07' 10" O |
Der Turm hat seinen Standort auf einem Kliff im NO der gleich-namigen Insel. »Oie«, gespro-chen "oi", ist das niederdeutsche Wort für »kleine Insel«. Die Insel liegt ca. 6,5 sm nördlich der Insel Usedom am Übergang des »Greifswalder Boddens« in die »Pommersche Bucht« und ist somit der östlichste deutsche Leuchtturm in der offenen See. |
Der Turm steht an der Hohwachter Bucht, unweit der Ortschaft Behrensdorf
![]()
Wappen der Gemeinde
Behrensdorf |
Das Wahrzeichen des Ostsee-bades Warnemünde steht neben dem »Teepott«
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Der Turm steht auf dem 72 m hohen »Bakenberg« der Hoch-fläche »Dornbusch« an der Steil-küste im Norden der Insel
Hiddensee
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Der Turm trägt mit 1 Mio. cd
![]() |
Warnfeuer für die Schifffahrt bei Schießübungen in den militärischen Sperrgebieten Putlos und Todendorf.
Zusätzlich befinden sich Sicherungsschiffe der Bundesmarine vor den Sperrgebieten. |
Das Leuchtfeuer sichert den engen Seekanal vor Warnemünde ab und weist den Schiffen mit Zielhafen Rostock den Weg. | Das rote Warnfeuer markiert die gefährliche Nordspitze der Insel Hiddensee, die wie ein Keil in die Ostsee ragt, das weiße Orientie-rungsfeuer weist den Schiffen den Beginn der Fahrrinne nach Stralsund. |
Inbetriebnahme Oktober 1855 |
Betrieb als maritimer Leuchtturm
1918 - 1996
Betrieb und Verwaltung ab
1998 durch die Bundeswehr (BwDLZ Plön) |
Inbetriebnahme Oktober 1898 | Inbetriebnahme November 1888 |
Erbaut 1853/1855 als
rotbrauner achteckiger Ziegelturm,
Bauwerkhöhe 38,6 m
1994/1996 umfangreiche Rekon-struktion, Sanierung und Reno-vierung des Leuchtturmgehöfts. Nach Abschluss der Arbeiten wurde der Turm unter Denkmal-schutz und die gesamte Insel unter Naturschutz gestellt.
|
Erbaut 1915/1916
als achteckiger Backsteinturm mit rotbrauner Klinkerverblendung auf einem Betonfundament,
Bauwerkhöhe 40 m |
Erbaut 1897/1898 auf 33 Holz-pfählen als
runder konischer Ziegelturm aus Naturstein mit Jugendstilelementen, teilverblen-det mit weißen glasierten Ziegeln,
verantwortlich für den Bau war Rostocks Hafenbau-direktor Karl Kerner (* 1847, † 1920)
1979/1993 Generalsanierung, 2007 Denkmalsanierung,
Bauwerkhöhe 30,67 m |
Erbaut 1887/1888 als
achteckiger Ziegelbau auf einem Granitsockel, 1926 Umbau (zwölfeckig) und Verkleidung mit einem Eisenbetonmantel, 2004 Generalsanierung und weißer Anstrich, Bauwerkhöhe 27,5 m |
In den Sommermonaten fährt von Peenemünde täglich eine Fähre zur Insel. Wegen des strengen Naturschutzes dürfen sich pro Tag nur maximal 50 Personen unter Aufsicht auf der Insel aufhalten. |
Besichtigung nur an
zwei Tagen ![]() standesamtliche Trauungen ![]() |
Tägliche Besichtigung von
Mai bis September 01. Januar »Turmleuchten« ![]() |
Tägliche Besichtigung von
April bis September |
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![]() #2801 // 10. Juni 2010 |
![]() #2879 // 07. Juli 2011 |
![]() #2943 // 12. Juli 2012 (siehe auch #1684 ![]() |
![]() #3010 // 06. Juni 2013 |
54° 46' 02" N | 09° 57' 54" O
Leit-, Quermarken- und
Orientierungsfeuer (Feuer gelöscht 2002) |
54° 12' 12" N | 11° 05' 30" O | 54° 40' 47" N | 13° 25' 58" O | 54° 26' 28" N | 11° 01' 03" O |
Der Turm steht in der Nähe der Ortschaft Pommerby
![]() |
Der Turm steht auf einer »Höved« [nddt. für Anhöhe] des Dahmer Kliffs, einem Steilküsten-vorsprung ca. 1,5 km südlich des Ostseebades Dahme auf halbem Seeweg von Fehmarn nach Travemünde. |
Die beiden Türme stehen auf der 43 m hohen Kreidesteilküste
der Halbinsel Wittow 1 km nordöstlich der Ortschaft Putgarten im Norden der Insel Rügen
![]() |
Der Turm steht an der SW-»Huk« [nddt. für Vorsprung im Verlauf einer Küste] der Ostseeinsel Fehmarn. |
Obwohl der Turm als Seezeichen für die Schifffahrt keine Bedeu-tung mehr hat, leuchtet seit Dezember 2005 bei Dunkelheit ein weißes Festfeuer.
![]()
Wappen der Gemeinde
Pommerby |
Das Leuchtfeuer dient der Schiff-fahrt in der Mecklenburger und Lübecker Bucht als Orientierungs-hilfe und ist für den Schiffsver-kehr nicht mehr wirklich von Bedeutung. Vielmehr ist der Turm eine touristische Attraktion an der Küste
Ostholsteins.
![]()
Wappen des Ostseebades
Dahme |
Das Orientierungsfeuer dient als Navigationshilfe und Ortsbestim-mung für die Ostseeschifffahrt. |
Das Leuchtfeuer ist eines der wenigen das auch tagsüber in Betrieb ist.
Das Orientierungsfeuer dient als Navigationshilfe und Ortsbestim-mung für die Schiffe auf den viel befahrenen Schifffahrtsrouten der westlichen Ostsee die dicht an der Insel vorbeiführen.
|
Leuchtfeuerbetrieb
01. März 1910 - 01. März 2002 |
Inbetriebnahme
01. Februar 1880 |
»Schinkelturm« in Betrieb
Dezember 1828 - März 1905
»Neuer Turm«
Inbetriebnahme 01. April 1905 (Probebetrieb 1902/1905) |
Inbetriebnahme 1916
Das Leuchtfeuer ist auch
bei Tag in Betrieb |
Erbaut 1908/1909 aus mitein-
ander verschraubten Gusseisen- platten (»Tübbings«) von der »Isselburger Hütte« ![]() Bauwerkhöhe 24,4 m |
Erbaut 1878/1879
mit Wärter-, Maschinenhaus und Wetterbeobachtungsturm, Denkmalschutz, Bauwerkhöhe 28,8 m, |
»Schinkelturm«
erbaut 1826/1827, 1991/1993 Renovierung, Denkmalschutz, Bauwerkhöhe 19,3 m
»Neuer Turm«
erbaut 1901/1902, Bauwerkhöhe 35 m |
Erbaut 1914/1915,
2009/2011 Renovierung, Denkmalschutz, Bauwerkhöhe 37 m |
Standesamtliche Trauung
und touristische Nutzung ![]() |
Standesamtliche Trauung
und touristische Nutzung ![]() |
Standesamtliche Trauung
und touristische Nutzung ![]() |
Standesamtliche Trauung
und touristische Nutzung ![]() |
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![]() #3089 // 03. Juli 2014 |
![]() #3252 // 02. Juni 2016 |
![]() #3316 // 08. Juni 2017 |
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54° 07' 55" N | 11° 41' 38" O | 54° 24' 09" N | 11° 18' 39" O | 54° 22' 09" N | 10° 09' 14" O | |
Der Turm steht auf dem Gebiet der Gemeinde Bastorf, SW von Kühlungsborn, an der
Mecklen-burger Bucht oberhalb des Kaps »Bukspitze«. Der Turm steht auf dem 78,8 m ü. NHN hohen Bastorfer Signalberg, dem westlichen Markierungspunkt der Endmoräne
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Der Turm steht an der Steilküste im Südosten der Insel Fehmarn wenige Kilometer östlich der Fehmarnsundbrücke. |
Der Turm steht am Tiessenkai in Kiel-Holtenau, an der Nordseite (Steuerbord) zur Einfahrt in den
Nord-Ostsee-Kanal.
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Der Holtenauer Leuchtturm zählt zu den schönsten Leuchttürmen an der Ostseeküste.
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Das Leuchtfeuer dient als Orientierungspunkt für die Schiffe in der westlichen Ostsee und als Warnfeuer vor der Sandbank »Hannibal« in der Einfahrt zur Wismarer Bucht. |
Das Leuchtfeuer markiert zusammen mit dem Leuchtturm Flügge
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Das Leuchtfeuer weist zusammen mit dem an der Südseite (Backbord) der Kanalzufahrt stehenden Leuchtfeuer auf der Nordmole
des Scheerhafens
Kiel-Wik ![]() |
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Inbetriebnahme
01. Dezember 1878 |
Inbetriebnahme
17. März 1904
(Fehmarnbelt Traffic)
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Inbetriebnahme
21. Juni 1895 |
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Erbaut 1876/1878 als Rundturm mit Wärterhaus aus Backstein-mauerwerk auf einer Gründung von Findlingen,
1991/1999 Sanierung in mehreren Bauabschnitten
Bauwerkhöhe 20,8 m,
Denkmalschutz |
Erbaut 1903/1904 als Rundturm mit Wärterhäuschen aus gelben Ziegelsteinen, welche später an der Westseite durch rote Steine ersetzt wurden. Diese Charak-teristik ist einmalig.
Bauwerkhöhe 22,6 m
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Erbaut 1887/1895 im wilhelminischen Stil als rotbrauner Backsteinturm auf einem achteckigen Unterbau,
Grundsteinlegung durch
Kaiser Wilhelm I. ![]() (* 1797, reg. 1871, † 1888), Sanierung und Restaurierung 1995 (100 Jahre »NOK«) und 2013/2014
Bauwerkhöhe 20 m,
Denkmalschutz
Der Turm war von Anfang an nicht nur als Seezeichen,
sondern auch als Monument des Deutschen Kaiserreiches gedacht. |
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Besichtigung von
Mai bis Oktober |
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Der achteckige Unterbau des Turmes, die »Drei-Kaiser-Halle«, wird von Mai bis September auch als Standesamt genutzt | |
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Binnenland
Auch an Gewässern im deutschen Binnenland findet man Leuchttürme, welche Wasserfahrzeugen das richtige und sichere Fahrwasser weisen. In der Briefmarkenserie »Leuchttürme der deutschen Küsten«,
herausgegeben seit dem Jahre 2004 vom »Bundesministerium der Finanzen (BMF)«
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Schweizer Bildpostkarte aus dem Jahre 1926
(abgestempelt am «2. V. 26» in Bregenz ![]() am österreichischen Ufer des Bodensees)
Dampfboot beim Auslaufen aus dem Inselhafen der bayerischen Stadt Lindau
![]() Am Kopf der westlichen Hafenmole steht der südlichste Leuchtturm Deutschlands.
Gegenüber auf der Ostmole befindet sich auf einem dreistufigen Podest die Figur
eines sitzenden Löwens mit Blick auf das Schweizer Ufer des Bodensees, wodurch
(durchaus beabsichtigt
der Hintern in Richtung der Landeshauptstadt München gerichtet ist.
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In der Mitte des Podestes steht die römische Jahreszahl MDCCCLVI (1856),
das Jahr des Baues der Lindauer Hafenanlagen. |
![]() #3156 // 11. Juli 2015
Moritzburg
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![]() #3157 // 11. Juli 2015
Neuer Leuchtturm
Lindau |
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Leuchtturm Moritzburg
am »Niederen Großteich Bärnsdorf« Kreis Meißen, BL Freistaat Sachsen ![]() |
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51° 10' 06" N | 13° 42' 35" O
Molenfeuer
Keine Leuchtfeuerkennung |
47° 32' 34" N | 09° 41' 01" O | ||
Der Turm steht auf einer 50 m langen Mole am »Niederen Großteich Bärnsdorf«
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Der Turm steht am westlichen Molenkopf (Backbordseite) der Lindauer
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Keine navigatorische Funktion
Der Leuchtturm diente als Kulisse für eine künstlich geschaffene Küstenlandschaft, in welcher der sächsische Kurfürst
Friedrich August III.
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Das Leuchtfeuer markiert die Backbordseite
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In der Mitte an der Westseite des Turmes ist ein Nebelhorn angebracht. Außerdem befindet sich auf der Seeseite und auch auf der Landseite des Turmes im oberen Teil der Außenfassade eine bei Dunkelheit beleuchtete analoge Zeituhr.
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Inbetriebnahme 1776
Heute wird der Turm zu besonderen Anlässen beleuchtet.
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Inbetriebnahme
04. Oktober 1856
Automatisierung des Feuers Anfang der 1990er Jahre
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Erbaut 1775/1776 auf Anord-nung des sächsischen Kurfürsten Friedrich August III. als Kulisse und Teil einer künstlich geschaf-fenen Küstenlandschaft, vor der regelmäßig eine bedeutende Seeschlacht nachgespielt wurde.
In den Jahren 2006/2007 Sanie-rung und Installation einer Befeuerung, die allerdings nur zu besonderen Anlässen eingeschal-tet wird.
Bauwerkhöhe 21,8 m
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Erbaut 1853/1856 als runder Steinturm nach Plänen des bayerischen Baubeamten Eduard von Rüber
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Bauwerkhöhe 33 m
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Besichtigung von
Mai bis Oktober jeweils sonntags von 11 - 16 Uhr |
Besichtigung ganzjährig | ||
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Bodenseeschifffahrt
Passagier-Linienschiffe verbinden nach einem festen Fahrplan grenzüberschreitend die Städte und Gemeinden entlang des Bodenseeufers der Anrainerstaaten Deutschland, Österrreich und Schweiz. Außerdem verkehren regelmäßig Autofähren zwischen dem deutschen und schweizerischen Ufer des Bodensees. Früher fuhren auch Trajektfähren
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Euregio Bodensee
#1678 // 05. Mai 1993
Kontur der Schweizer Alpen,
Flaggen der Bodensee-Anrainerstaaten (Schweiz, Österreich, Deutschland), Schaufelraddampfer »Hohentwiel« bei der Fahrt auf dem Bodensee
(Parallelausgabe mit Österreich und Schweiz)
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100 Jahre Schaufelraddampfer
D #3068/A #3097 // 04. Mai 2013
Technische Zeichnung,
Foto des Schaufelraddampfers »Hohentwiel« bei der Fahrt auf dem Bodensee |
Mitteleuropa
Deutsche Demokratische Republik
(07. Oktober 1949 - 03. Oktober 1990)
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Staatsflagge der DDR
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Dienstflagge für Schiffe und Boote der Grenzbrigade Küste
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Seehydrographischer Dienst
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Deutsche Post der DDR
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Das Postministerium der »DDR« beauftragte den Leipziger Grafiker Jochen Bertholdt
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Die Einzelmarken der beiden Sonderbriefmarkensätze wurden als 50er-Bogen (10x5, gez. K 14) im Mehrfarben-Offsetdruckverfahren hergestellt. Die Werte der ersten Serie und der 25₰-Wert der zweiten Serie wurden bei der
»Deutschen Wertpapierdruckerei [VEB] (DWD)« gedruckt. Die Werte der zweiten Serie
(ausgenommen der 25₰-Wert) beim »VEB Wertpapierdruckerei der DDR (WPD)«.
Die dazugehörige Seekarte im Hintergrund eines Markenbildes stammt vom »Seehydrografischen Dienst der DDR«
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Für alle Einzelmarken der beiden Serien gibt es auf dem Markt ungezähnte »Phasendrucke«
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Ostseeküste
[Ostsee]
Die Ostsee - »Meer des Friedens« - war für die »DDR«
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[Seehafen Rostock]
Da der, im II. Weltkrieg zerstörte und in den Jahren 1945/48 wieder aufgebaute, Stadthafen der ehemaligen Hansestadt
Rostock
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Sonderbriefmarkenausgaben zum Bau des Seehafens Rostock | |||||||
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#634 // 05. Juli 1958
Sieben Türme
(Wahrzeichen Rostocks) Hochseeschiffe |
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#663 // 24. November 1958
Frachtschift »Freundschaft«
beim Löschen der Ladung im Rostocker Hafen |
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#664 // 24. November 1958
»Sperrwert«
Frachtschift »Frieden«
beim Einlaufen in den Rostocker Stadthafen |
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#763 // 28. April 1960
(#663 mit Aufdruck)
Inbetriebnahme des Hochseehafens Rostock
am 01. Mai 1960 |
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[Fährverbindungen]
Mit den den Eisenbahnfährverbindungen über die Ostsee von Warnemünde (»DDR«) nach Gedser (Dänemark)
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Die Fährlinie Warnemünde/Gedser wurde am 30. September 1903 in Anwesenheit des dänischen Königs Christian IX. (* 1818, reg. 1863, † 1906)
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Im Spätsommer 1982 wurde im Sassnitzer Stadtteil Mukran mit dem Bau eines neuen Fährhafens begonnen, um auch eine Eisenbahnfährverbindung in die damalige Sowjetunion einzurichten. Die Verbindung war als eine reine Eisenbahngüterfähre geplant, der Transport von Personenwaggons, Straßenfahrzeugen oder Passagieren war damals nicht vorgesehen. Die »DDR« errichtete dazu auch einen Rangier- und Umspurbahnhof, in dem die Drehgestelle der Güterwaggons von europäischer Normalspur (1.435 mm) auf die Breitspur (1.524 mm) der Sowjetischen Staatsbahn (SŽD) und umgekehrt gewechselt werden konnten. Am 02. Oktober 1986 wurde der Liniendienst zwischen Mukran (»DDR«) und Klaipėda (SSR Litauen, »UdSSR«)
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70 Jahre Eisenbahnfährverbindung Sassnitz (»DDR«) - Trelleborg (Schweden)
DDR #2429/2430 // 26. Juni 1979
Eisenbahnfährschiff »Rostock« - Zierfeld (Landkarte) - Eisenbahnfährschiff »Rügen«
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100 Jahre Eisenbahnfährverkehr Sassnitz (Deutschland) - Trelleborg (Schweden)
Bahnverladung im Stadthafen von Saßnitz um 1925
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Eröffnung der Eisenbahnfährverbindung
Mukran (Sassnitz, Insel Rügen, »DDR«) - Klaipėda ([ehem. Memel], SSR Litauen, »UdSSR«) |
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[Politische Bewertung]
Für den »DDR«-Normalbürger aus dem Binnenland waren nur die von staatlicher Stelle offiziell für den Tourismus freigegebenen Küstenbereiche zugänglich. Der weitaus größere Teil des Küstenbereiches (Land und See) war Sperrgebiet, teilweise auch für die Küstenbewohner. Als offizielle Begründung für die Sperrgebiete wurde die Notwendigkeit, neben der maritimen, auch die einer landseitigen Seegrenzsicherung genannt. Zuständig dafür war die zur Volksmarine
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Leuchttürme an der Ostsee
Ausgadedatum 07. Mai 1974
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![]() #1953 ![]()
Wappen der Gemeinde
Bastorf |
Buk
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Orientierungs- und Warnfeuer
»Bastorfer Signalberg« im SW von Kühlungsborn
54° 07' 55" N | 11° 41' 38" O
Leuchtfeuerhöhe
95,3 m über NHN
Tragweite
weiß 25 sm, rot 20 sm
Erbaut 1876/1878
Fundament - Findlinge Turm - Backsteinmauerwerk Denkmalschutz
Turmhöhe
20,8 m über Gelände
Inbetriebnahme
1. Dezember 1878 |
![]() #1954 |
Warnemünde
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54° 10' 53" N | 12° 05' 10" O
Leuchtfeuerhöhe
34 m über NHN
Tragweite
weiß 20 sm
Erbaut 1897/1898
Fundament - 33 Holzpfähle Turm - Naturstein, teilverblendet mit glasierten Ziegeln
Turmhöhe
31 m über Geände
Inbetriebnahme
19. Oktober 1898 |
![]() #1955 |
Darßer Ort
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Orientierungs- und Warnfeuer
NW-Spitze der Halbinsel »Fischland-Darß-Zingst«
54° 28' 23" N | 12° 30' 10" O
Leuchtfeuerhöhe
33 m über NHN
Tragweite
weiß 20 sm
Erbaut 1845/1848 aus
Ziegelmauerwerk, Denkmalschutz
Turmhöhe
35,4 m über Gelände
Inbetriebnahme
(Probebetrieb ab 07.Dez 1848) 01. Januar 1849 ältester noch in Betrieb befindliche Leuchtturm an der Küste von MV |
![]() #1956
»Schinkelturm«
Erbaut Mai 1826 - Nov 1827 quadratischer Turm aus rotem Backstein Denkmalschutz
Turmhöhe
22,45 m über Gelände
In Betrieb
10.12.1827 - 31.03.1905 |
Arkona
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Orientierungsfeuer
Kreidesteilküste der Halbinsel Wittow im N der Insel Rügen
54° 40' 47" N | 13° 25' 58" O
Leuchtfeuerhöhe
75 m über NHN
Tragweite 24 sm weiß
Erbaut 1901/1905
Fundament - Granit Turm - Klinkerstein
Turmhöhe
35 m über Gelände
Inbetriebnahme
01. April 1905 |
![]() #1957 - »Sperrwert« |
Greifswalder Oie
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Leitfeuer
im NO der gleichnamigen Insel im Greifswalder Bodden
54° 14' 56" N | 13° 55' 27" O
Leuchtfeuerhöhe
48,5 m über NHN
Tragweite
26 sm weiß
Erbaut 1854/1855
achteckiger Turm aus Backstein
Turmhöhe
38,6 m über Gelände
Inbetriebnahme
01. Oktober 1855 |
Leit-, Leucht- und Molenfeuer an der Ostsee
Ausgadedatum 13. Mai 1975
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![]() #2045 |
Timmendorf
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Quermarken- und Leitfeuer
Fischereihafen von Timmendorf im W der Insel Poel
53° 59' 31" N | 11° 22' 36" O
Leuchtfeuerhöhe
21 m über Gelände
Tragweite
weiß 16 sm, rot 12 sm, grün 11 sm
Unterbau/Turm
Ziegelmauerwerk verputzt
Turmhöhe
21 m über Gelände
Inbetriebnahme
01. Oktober 1872 |
![]() #2046 |
Gellen
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Leit- und Quermarkenfeuer
im S der Insel Hiddensee
54° 30' 30" N | 13° 04' 28" O
Leuchtfeuerhöhe
10 m über NHN
Tragweite
weiß 15 sm, rot 11 sm, grün 10 sm
Erbaut 1904
Fundament - Natursteinsockel, Turm - Gussringe (Tübbinge)
Turmhöhe
12,3 m über NHN
Inbetriebnahme
Probebetrieb ab 1905, Dauerbetrieb 15. September 1907 |
![]() #2047 ![]()
Stadtwappen von Saßnitz
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Saßnitz
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Molen-, Leit- und Warnfeuer
Ostmole Stadthafen Saßnitz
54° 30' 22" N | 13° 38' 40" O
Leuchtfeuerhöhe
15 m über NHN
Tragweite
weiß 12 sm, rot 8 sm, grün 8 sm
Erbaut (1903/1904) 1937
Fundament - Betonsockel, achteckiger Turm - Stahl
Turmhöhe
12,9 m über Mole
Inbetriebnahme 1937
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![]() #2048 |
Dornbusch
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Orientierungs- und Warnfeuer
im N der Insel Hiddensee
54° 35' 57" N | 13° 07' 10" O
Leuchtfeuerhöhe
95 m über NHN
Tragweite
weiß 25 sm, rot 20 sm
Erbaut 1887/1888
Fundament - Granitsteine, Turm - Ziegelmauerwerk mit Betonummantelung (seit 1926)
Turmhöhe
27,5 m über Gelände
Inbetriebnahme
22. November 1888 |
![]() #2049 - »Sperrwert« |
Peenemünde
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Quermarkenfeuer
NO der Tonnenbankrinne, zwischen den Inseln Ruden und Usedom in der offenen See vor der Mündung des »Peenestroms«
54° 11' 08" N | 13° 46' 31" O
Leuchtfeuerhöhe
12 m über Wasser
Tragweite
weiß 9 sm, rot 6 sm, grün 5 sm
Erbaut 1964
Fundament - Betonsockel, Turm - Stahlkonstruktion
Turmhöhe
11 m über Fundament
Inbetriebnahme 1964
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